IMPFUNGEN

IMPFEN- kritisch betrachtet. Zusammenfassung von Luitpold Hiemer

 

Dies ist ein Text über Impfungen – die alten Klassischen, nicht die Coronaimpfungen, die eigentlich Gentherapien sind.

Ich habe diesen Text vor 20Jahen geschrieben, doch er hat nichts an Gültigkeit verloren. Für einen detaillierten Überblick ist er sicher geeignet.

 

Neu sind nur am Ende des Textes unter dem Kapitel Literatur 2 Links zu den ausführlichsten und besten Büchern über (Klassische) Impfungen die ich kenne zum Herunterladen als PDF.

Ich wünsche Ihnen gute Einblicke mit dem Text.

 

Ich kenne kein Thema, dass so kontrovers diskutiert wird wie Impfungen!

Es gibt eine Menge Druck und Informationen von Ärzten, bes. den Kinderärzten, die eine Menge Schuldgefühle und Ängste bes. bei den

Eltern produzieren, die erwägen ihre Kinder nicht impfen zu lassen.

Meine Erfahrung ist, die meisten kräftigen Kinder stecken eine Impfung

leicht weg. Doch hat auch ein kräftiges Kind nur einen Schnupfen wird es

nicht geimpft, da die Gefahr von Nebenwirkungen durch die Schwächung

des Kindes zu groß ist. Doch Kinder die sehr empfindlich oder schwächer

sind, sind auch ohne Schnupfen schwächer als ein kräftiges Kind mit

Schnupfen und werden natürlich trotzdem geimpft: man kann ja nicht

immer reinschauen in ein Kind. Sie trifft es dann öfter als man denkt. Offensichtliche Impfschäden werden nur schwer anerkannt.

Doch die kleinen Veränderungen im Kind, wie plötzlich nicht mehr

gut schlafen können, Unzufriedenheit, Erkältungsneigungen oder Hautausschläge manchmal erst 2 Wochen nach der Impfung werden

oft nicht mal in Zusammenhang mit Impfungen gebracht.

Die Erfahrungen der klass. Homöopathen mit langer Erfahrung,

egal ob Arzt oder Heilpraktiker sind einhellig:

sie alle raten von Impfungen ab.

 

Ich habe, da ich in meiner Praxis oft wg. Impfungen gefragt werde, eine

  1. Zusammenfassung von 3 impfkritischen Büchern auf 23 Seiten

  2. Dr. Gerhard Buchwald: Das Geschäft mit der Angst

  3. Dr. W. Splittstoeßer: Goldrausch

  4. H.Coulter: Impfungen-Dreifachimpfungen-Ein Schuß ins Dunkle

zusammengestellt, in denen die wesentlichen Informationen der Impfkritiker enthalten sind und verweise meine Patienten darauf.

Die Entscheidung was man macht, muss jeder für sich und seine Kinder

selber entscheiden.

INHALT

Pocken S.3

Masern S. 4

Mumps S. 5

Windpocken S. 6

Röteln S. 6

HIB S. 6

Scharlach S. 6

Diphterie S. 7

Tetanus S. 7

Keuchhusten S. 8

Hepatitis B S. 9

Hepatitis A und C S. 9

Polio S. 10

Grippe S. 11

Herpes-Zoster S. 11

Malaria S. 11

FSME S. 12

Tuberkulose BCG S. 13

Maul- und Klauenseuche S. 14

Venezolanische Pferdeenzephalitis S. 14

Schweinepest S. 14

Tollwut S. 12

Herstellung von Impstoffen S. 15

Zusatzstoffe S. 15

Nach Impfeinführung S. 16

Impfschäden, wie sehen sie aus? S. 17

Impfunglücke S. 17

Rückgang von Infektionskrankheiten S. 17

Immunität und Zeitqualität S. 18

Die Gesellschaft wird kränker S. 18

Politik S. 19

Rechte S. 19

Geld S. 19

Zukunft S. 21

Zusammenfassung S. 21

Literatur und Adressen S. 23

 

 

 

 

 

 

 

 

POCKEN - Zur Geschichte des Impfens

Pockenepidemien durch Pockenimppfung1881 in Weimar, 1894 in Hamburg, 1895 in Berlin

Jenner Eduard erfindet 1790 die Impfung, er impft

-1790 seinen Sohn, der 10Monate alt ist => er ist danach geist. behindert und stirbt mit 21 Jahren

-1798 den 5Jahre alten John Baker => der stirbt

eine schwangere Frau, die einen Abort danach hat

trotz der Misserfolge verschickt er später 20.000 Pockenimpfungen, bes. an Waisenkinder und später an Fürstenhöfe

1875 gesetzl. Impfung in Deutschland Folge es kommt in nächsten 3 Jahren wieder zum Anstieg

1871 in Leicester alle Babys geimpft => danach 1871/2 schwere Pockenepidemien, dann wird die Hygiene verbessert: Pocken verschwinden aus Leicester.

1872 in Paris Pockenepidemien solange geimpft wird

1865 in franz.+preuß. Armeen. Je eher Impfungen, desto mehr Pockenerkrankungen

1870-73 in Köln: Seit mehreren Wochen war eine Pockenepidemie in Köln bis

1. die erste nicht geimpfte Person erkrankt, es ist der 174. Pockenerkrankte seit dem Ausbruch

2. in allen Familien waren die ersten, die erkrankten die Geimpften

3. die öfters Geimpften hatten die schwersten Symptome und starben als erste.

1872 in England ist Pockenimpfung Pflicht, desto höher die Impfrate, desto mehr Pockenfälle

1905 USA in Philippinen: Tod durch Pocken in 10% bei Erkrankung, nach Imfung 25% letal,

nach 1918 sind 95% der Bevölkerung geimpft und Pockenletalität 54% bei der heftigsten Epidemie die man dort sah

1970 in BRD wird die Pockenimpfung bei Babys gestoppt. 5Jahre gibt es weniger geist. Behinderte Kinder

Werbeslogan für Impfungen: Zugpferd Pockenimpfungen bewirken Aussterben der Pocken, 15.5.1997 in Ärztezeitung. Großer Artikel über Segen der Ausrottungskamagne gegen Pocken.

11.5.1987 London Times: WHO untersucht neue wissenschaftl. Hinweise, dass Pockenimpfungen latente HIV-Infektionen aktivieren können: Länder mit höchster HIV-Rate in Afrika und Süd-amerika mit erfolgreichsten Impfprogrammen (Kongo, Zaire, Brasilien, 7 afrikanische Staaten)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MASERN

Erkrankungen später mit mehr Komplikationen

Säuglinge, deren Mutter Masern hatten, erkranken bis 1 Jahr nicht bei geimpften Müttern ist kein Schutz garantiert.

Vor Impfstoff: wurde als Harmlose Krankheit , die wichtig ist durch zu machen angesehen, nach Einführung der Impfung wurde sie plötzlich als gefährlich wegen Enzephalitis beschrieben.

1938 80% der Kinder haben bis 4. Lebensjahr Masern gehabt.

Masern ist wichtig für Stärkung der Immunabwehr.

Gehirn Beteiligung 1:10T-100T in Wohlstandsländer 1 : 1000 in armen Gebieten

Die Masernsterbefälle in BRD und England gingen schon vor Impfungen stark zurück.

In fast 100% durchgeimpfte Ländern wie USA und Gambia gab es trotzdem große Masernausbrüche:

  • Ohio, USA 1976: Masern Epidemie, 411 Kids erkr. 51% geimpft, 2/3 älter als 10 J.

  • Massachusset, Uni, USA: 27 erkranken, 89% geimpft, 24 zwischen 14 und 18 J.

  • Texas 71: 99% geimpft, 157 Erkr.

  • Montana: 99% geimpft: 137 Erkr. über 12 `Generationen` weiter gegeben. Dauer 14 Wochen.

  • 1986 Wisconsin 218 Masern: 83-100 geimpft: Epidemie über 30 Schulen.

  • 1987 3655 Masern von 5-190: 72% korrekt geimpft.

  • Ungarn Okt-Nov 74: 95% Babys zwischen 9-27 Monate geimpft. Rückgang der Masern kehrt sich ab 1971 um. 1974 Masernimpfungen unterbrochen: danach Rückgang.

  • USA Masernfälle gemeldet 1988: 2400, 1989:4700, 1990:7900; 1989 wurde 2. Masernimpfung zur Pflicht.

  • Gambia 96% geimpft, galt 1967 als ausgerottet: 1972- Epidemie mit mehr Komplikationen.

  • USA Todesfälle bei Babys und Erwachsenen um 10 faches gestiegen (Verdrängung ins Alter und keine Immunität der Mütter)

Zusammenhang zwischen hohen Durchimpfungsraten und stets zunehmenden Auftreten von Neurodermitis, Asthma und Allergien.

Nach Durchleben von Masern: Neurodermitis und Nephritis z.T. geheilt

Nach Maserimpfungen schlechtere Immunabwehr: Tbc, Verschiedene Vieren und Aidsausbruch

Untersuchung Masernerkrankungen ohne Ausschlag und mit Ausschlag: 20% mehr Immunerkrankungen, Hauterkr., Knochenerkr. + Tumore, wenn Masern ohne Ausschlag durchlebt.

Masern und Morbus crohn: Leibschmerzen und blutiger Durchfall

Im Darm bei M.Crohn Masernviren entdeckt. M.Crohn 20-40 / 100.000

Uni Uppala macht Studie über 25.000 Geburten. 4 hatten während der Schwangerschaft

Masern. Von den Kindern hatten später 3 M.Crohn, einer nicht, er hatte als einziger die

Masern richtig durchgemacht.

Untersuchung von M.Crohn 1964+94: 26.000 Geimpfte und Nichtgeimpfte: Die gegen Masern

Geimpfte hatten 3mal häufiger M.Crohn und 2,5mal häufiger Colitis Ulcerosa.

 

 

 

 

 

MUMPS (Ziegenpeter)

Nicht meldepflichtig, keine genauen Zahlen: Leicht manipulierbar

Bei Erkrankung: Nur 30% haben Symptome; bis 15Jahre 90% durchseucht

Lebenslange Immunität bei 99%, Zweiterkrankung bei weniger wie 1%

Symptome bei Erkrankung (30%), davon

- Schwellung Ohrspeicheldrüse bei (80%) - Erbrechen 30%

- Bauchschmerzen 18% - Kopfschmerzen 14%

- Encephalitis 10%, davon 95% geheilt

-Dauerschäden nach Encephalitis. 0,5%= Hörschäden li meist

-Hodenentzündung. 1,8% vor der Pupertät bei Mumps

-Hodenentzündung 27% nach der Pupertät bei Mumps

West-BRD: 200.000 Mumpserkrankungen.

Erst wird Mumps als ungefährlich eingestuft, Nach Impfeinführung wird behauptet:

-Gefahr der Hodenbeteiligung und Sterilität

-10% bekommen Meningitis

-2-3 von 1000 Mumpskranke bekommen Encephalitis

Nach Massenimfungen aber

vermehrt Mumserkrankungen- mehr Meningoencepahlitiden und Meningitiden

1992 werden zwei Impfstoffe vom Markt genommen (CH und GB), 20mal mehr Hirnhautreizungen als angenommen. Lebendviren 1:4-11Tausend statt 1:100-200.000 Meningitiden

1993 wird in Japan ein Mumpsimpfstoff vom Markt genommen. 1:1200 Meningitiden

10 Jahre wird mit einem anderen Impfstoff (Leningrad3) experimentiert: 1% der Geimpften bekommen Mumps als Folge der Impfung.

Studie über eine Mumpsepidemie in Lichtenstein 1992 bei Kindern

(aus einer Kinderarztzeitschrift):

-438 sind 1mal geimpft: 25% erkranken

- 8 sind 2mal geimpft 100% erkranken

- 36 sind nicht geimpft 33% erkranken

Ein anderer Arzt behandelt 144 Schüler, davon 120 geimpft, 14 nicht geimpft.

USA Mumpsimpfungen ab 1967: Pro 100.000 geimpften Soldaten erkranken an Mumps

1985 1,28 Soldaten und 1986 6,65 Soldaten

Impfschäden: (Nur in Masern-Mumps-Röteln-Kombiimfstoff; nicht klar was von was kommt)

-Schwellung Ohrspeicheldrüse

-Hodenschwellungen (selten)

-Diabetes 19mal in letzten 10Jahren in BRD anerkannt

-Gangunsicherheiten

-Meningitis

-Encephalitis

 

 

 

 

 

  • WINDPOCKEN

= Varizella Zoster Virus, verursacht auch Herpes Zoster

Die durchgemachte Krankheit verursacht meist lebenslange Immunität, z.T. bei späteren Erkrankungen ist Herpes Zoster möglich, wenn keine Immunität vorhanden steigt die Wahrscheinlichkeit im Alter Herpes Zoster zu bekommen stark

Abgeschwächte Lebendviren werden auf Krebszellen gezüchtet

Impfschutz: 2 Jahre oder weniger

Kosten 600DM

STIKO Impfempfehlung 1988

 

 

RÖTELN

Nach echten Röteln: 2-5% bekommen später eine Zweiterkrankung

Nach Impfung: 50% der Geimpften bekommen Röteln, das z.T. trotz guter Impfantikörper

Impfschäden:

-Gelenkbeschwerden nach Rötelnimpfung bei Kindern

5% bei Entenembryozüchtung und 15% wenn Hundenierenzüchtung

-Gelenkbeschwerden bei 25-33Jährigen. 50% bekommen akute Gelenkbeschwerden

Impfstoff meist im MMR-Kombiimpfstoff. Alle Komplikationen von Masern und Mumpsimpfungen können noch dazukommen

  •  

  •  

HIB - MENINGITIS

Bazillus, Inkubationszeit 2-5Tage. Komplikationen 1:10.000 Meningitis. Kehlkopfentzündung nur in ersten 5 Lebensjahren; in Nasen-Lungenbereich Symptome- Antibiotikabehandlung in 95% der Fälle erfolgreich. Von 30.000 Kindern erkrankt 1 Kind, mehr in ärmeren Ländern. Impfstoff nur in Verbindung mit Diphterie-Tetanus-Impfstoff.

Nach Einführung des Impfstoffes Vertäfelung. 3Impfungen: 3Mon-2.LebensjahrKosten zusammen 150DM. 138 Erkrankungen in BRD im Jahr 92/93: Davon waren 33 geimpft

=> Impfung prädistiniert zur Erkrankung

Impffolgen: Krupphusten, Atemwegserkrankungen

In USA: 40 von 10.000 Kids unter 4Jahren erkranken. 2-18% letal: 50% sind Folgeschäden von Impfungen.

 

 

  • SCHARLACH

Säuglingssterblichkeitskurve von 1945-84 von 250 auf 0 ohne Impfung.

Es gibt 65 verschiedene Scharlacherreger, deshalb gibt es keine Impfung gegen Scharlach.

 

 

 

 

 

 

 

DIPHTERIE

Immer 1% der Gesunden sind Keimträger, bei Epidemien 50%. Kein verstärkter Rückgang durch Impfungen, nach Impfungen vermehrt Todesfälle.

1883 75.000 Tote weltweit, meist Kinder durch Diphterie

1920-33 weniger als 10.000Tote durch Diphterie

Weltweit Diphterieerkrankungen 1950 42.000, 1960 2.500, 1970 35 Erkrankungen

1990 1Todesfall in BRD;

1992 letzte Erkrankung in BRD bis 1999

1925 Einführung der Impfung

1925 Franz Armee: 305 Soldaten 2mal gegen Diphterie geimpft: 11 Erkr. Bei 700

Nichtgeimpften 1 Erkr. mit milderem Verlauf.

1927 FRA Empfehlung Kinder zu impfen. freiwillige Impfungen: Erkr. steigen von 1923-30

von 12 auf 24Tausend

1940 FRA Pflichtimpfung gegen Diphterie eingeführt

In BRD wurde nach dem Krieg nicht gegen Diphterie geimpft (Kriegsverlierer: kein Geld).

Vergleich zu 19 europ. Staaten, die gegen Diphterie impften:

Erkrankung/Letalität - Rückgang: BRD 86% / 91%; europ. Staaten 76% / 81%.

Diphterieausbrüche in Russland obwohl es ein durchgeimpftes Land ist

1997 empfiehlt Deutsches Ärzteblatt: Erwachsene sollten 2 Auffrischimpfungen erhalten.

Impfschäden:

- Gehirnhautentzündungen und -ödem

- Schädigungen der Blutgefäße und des Blutes

- Lähmungen

- Neuropathien

 

TETANUS

Impfstoff aus entgifteter Tetanustoxinmenge

Seit dem Krieg fällt die Kurve stark. BRD: 1963 109Erkr.+52tot; 1991 /Erkr. ohne Tote

1990-95 Im Schnitt pro Jahr 12 Erkr. mit 6 Toten: 50%geheilt; in Entwicklungsländern 93% geheilt)

Gefährdet sind Menschen über 50Jahre, 9 von 10Toten sind über 60Jahre alt!!

Sterblichkeitsrate in GB fällt von 1905-70 regelmäßig, ohne daß Impfungen Einfluß haben.

In griech. Armee ohne Impfung 7mal weniger Tetanus pro 1000 Verletzte als in geimpfter franz. Armee.

FRA Armee: Okt36-Juni40: 4Mio Impfungen Anteilsmäßig genauso viele Tetanuserkr. wie

im 1.Weltkrieg ohne Impfungen

Nebenwirkungen (selten):

-Bei 2.Impfung allerg. Reaktionen

-Blutveränderungen (Thrombozyten)

-Nierenschädigungen

BEI UNFALL(SCHOCK) NIE EINE AKTIVIMPFUNG MACHEN LASSEN!!

Buchwald rät von einer Tetanusimpfung nicht ab, wenn Eltern das für ihr Kind wünschen,

solange es älter als 3Jahre alt.

 

 

 

 

 

KEUCHHUSTEN

Schweden: Kinder letal/Jahr 1911-15: 800; 1951-55:10; 1977-99 keine Toten bei 19.000 Erkrankungen

England: 1900: 1von1000 letal; 1940 1von 10.000letal trotz Krieg

Hamburg: 1901-05 letal: 986 bei 7716 Erkr., 1951-55: 23 von 11.000;

BRD: Seit 1975 nur 1-8 Tote im Jahr durch Keuchhusten; 1946: 1500Tote

Todesfälle nach anerkannten P-Impfungen zwischen 1970-83: 2-20 Tote im Jahr

1912 Keuchhustenimpfstoff entwickelt (Bordet+Gengou in FRA), zuerst in Tunesien getestet.

1943 Aluminumsalze dazugegeben: Antikörperreaktion steigt

Keuchhustenimpfstoff sehr schwer herzustellen: Kultur wird gewaschen und erhitzt, Formaldehyd kommt

dazu. Gefahr der Mutierung der Bakterien: 15-20% der Produkte müssen zurückgenommen werden.

1953 in BRD Pertussis-(P-) Keuchhustenimpfstoff eingeführt: Es gibt danach wieder mehr Tote.

1958 in BRD DPT-Impfstoff eingeführt: Es gibt danach wieder mehr Tote

1965 Eine Klinik in Wien: 142 Erkr. an Keuchhusten: 60% geimpft.

1977 Studie von Gordon T. Steward: Essenz: Häufigkeit und Schwere des Keuchhustens so

viel weniger, daß das Risiko als Folge der Impfungen zu erkranken viel größer ist

1978 Aug- 79Sept.: ENGLAND: 8 Fälle von plötzlichem Kindstod nach 320.000 Impfungen, darauf

64.000 DPT-Impfdosen vom Markt genommen:

1982 Maryland/USA 98 geimpft: Keuchhustenepidemie: 50% der Erkrankten müssen ins Krankenhaus

18% der Kids unter 12Mon bekommen eine Lungenentzündung=> Nach Impfungen schwerer Verlauf.

1993 größte Keuchhustenepidemie in USA (6335Erkr.) seit 26 Jahren

Studie in GB: 1.127 Kids mit ZNS-Störungen im Zusammenhang mit Keuchhustenimpfungen: 80%

geist., 60%körperl. behindert; Trotz deutlicher, meist 2maliger Reaktionen nach der Impfung, wurde

Zusammenhang von Impfungen und Erkrankung von den Ärzten geleugnet. Es wurde eine doppelt so

hohe Krampfanfälligkeit nach Keuchhustenimpfungen festgestellt, meist 3 Tage nach Impfungen.

Impfschäden: Dauerschaden bei 1:25.000 nach Impfungen mit DPT (Prof. Ehrengut)

nach 3(-7), in Mehrfachimpfungen wegen Salkkomponente 6-26Tage

- unstillbares Schreien als Frühsymptom

- Lähmungen, Taubheit, Intelligenzdefizite

- Kindstod: In 80% innerhalb von 8 Tage nach Keuchhustenimpfungen

- Krampfanfälle: Nur anerkannt wenn es such nach Impfung länger wie 30Min geht

Keuchhustenbeipackzettel: 5,7% bekommen Atemwegserkrankungen, bei 1Mio Impfungen

gibt es 50 Meningitistote und 230.000 Atemwegserkrankungen: Kalkuliertes Risiko.

Offizielle Stellungnahme von Prof. Stehr: Kein Nebenwirkungen nach 635.000

Keuchhustenimpfungen, in Niederbayern, dabei wußte er nachweislich von Impfschäden

Atemwegserkrankungen als Folge von Keuchhustenimpfungen, Studie zu Keuchhusten:

243 gegen Keuchhusten geimpfte Kids zu 203 Nichtgeimpften: 5mal häufiger Asthma,

Ohrentzündungen 53% zu 24% der Nichtgeimpften, 8% der Geimpften länger als 5Tage im

Krankenhaus zu 1% der Nichtgeimpften.

STIKO 1998empfiehlt: 3.Mon DPT, HIB, Hepatitis B, Polio; ab 4.Mon DPT und HIB ab 5.Mon wie 3.

Immunsystem bei Babys noch gar nicht voll entwickelt, Gifte stören viel mehr als bei Erwachsenen.

Pertussisimpfungen sind das bevorzugte Mittel um Gehirnhautentzündung bei Versuchstieren

hervorzurufen

50% der Schadensersatzforderungen in USA durch DPT- Impfungen bei nur 10% des Marktanteils.

Nach DPT-Impftest: 2Babys starben: Nicht im Bericht veröffentlicht.

Ein neuer Versuch: Mit Tropfen als Impfstoff: 2600 Babys geimpft am 2.-6. Tag: 9 bekommen

Keuchhusten innerhalb von 2 Jahren, Impfung empfohlen, da die 9 Kids keine Krampfanfälle hatten.

 

 

 

HEPATITIS B

Inkubationszeit 30-240(50-90) Tage. Wahrscheinlich lebenslange Immunität.

Verlauf: Unbestimmte Beschwerden, dann rasch Gelbsucht, chron. Verlauf in 5-10% der Fälle. Hepatitis B ist die Hauptursache für Leberzirrhose- und Karzinom. Übertragung durch Blut (10%Bluttransfusion) und andere Körpersäfte, bes. Geschlechtsverkehr (meist Männer zwischen 15-30Jahre). Schlechteste Kurvenrückbildung bei bester Impfrate aller Hepatitiden. Oft bei Menschen in geschlossenen Anstalten oder Krankenhauspersonal.

Bei Hochrisikogruppen wie Krankenhauspersonal brachten Impfungen keine Besserung: Schlussfolgerung der Ärzte: Übertragung doch vermehrt über Geschlechtsverkehr: WHO empfiehlt: Kids impfen (kein Geschlechtsverkehr): Babys und 12 Jahre alt. 3 Impfungen à 145 DM nötig. Bis 1983 war Hormonplasma bei Impfungen nötig: Aidsgefahr. HIB-Impfstoff später auf Hundenieren gezüchtet (Gefahr der Mutation), jetzt meist gentechnisch hergestellt.

5-10% der 3mal Geimpften haben trotzdem keinen Titer.

Impfschäden: Glieder- und Gelenkschmerzen und Schwellungen bei 1% der Geimpften.

BRD 1995: 6152 Hepatitis B-Erkrankungen (148Tote); bis 5Jahren 130 Erkrankungen, bis 1Jahr alt 37 (keines tot), Babys meist als Embryos angesteckt.

USA: Nebenwirkungen HIB-Impfung: Nov90-Juli92: 4800, 380 davon schwere, 57 lebensbedrohlich,

17tot. Soll Impfpflicht in New York werden. Ausschließlich auf dem Beipackzettel in USA steht:

Nicht bei Hefeallergie oder Allergie der Vakzinekomponente geben. 1942 HepatitisB-Infektionen

durch verseuchte Gelbfieberimpfung

FRA: 1995 wurde der Impfstoff wegen Komplikationen vom Markt genommen, dann später für Kids

ab15Jahren empfohlen. 1998: 175.000mal zu hohe Dosis gespritzt: Magenprobleme, Bewußtlosigkeit.

ITA: Gesundheitsminister DeLorenzo => MasernMumpsRötelnHIB-Zwang für Schulbesuch, später

angeklagt: Amtsmißbrauch: Zu eng mit Pharma.

 

HEPATITIS A

Hepatitis A:

Bei Säuglingen und Kleinkindern fast nie Symptome. Bei Erwachsenen 50% mit Symptomen:

Gelbsucht. Lebenslange Immunität. )Inkubationszeit 25 Tage

Verbreitung durch unsaubere Toiletten, Handtücher, in Essen, Trinkwasser

1992 Impfstoff: 3mal impfen 5 Jahre Impfschutz. 1994 sind noch keine Impfschäden bekannt.

Totimpfstoff auf Krebszellen gezüchtet. Erkrankungen: 1979 20.000 Fälle in BRD, 1995 6.600Fälle

Hepatitis A + E: Übertragung fäkal-oral: Trinkwasser

Hepatitis A + E : 90% aller Hepatiden, 99% werden restlos geheilt.

 

HEPATITIS C

oder auch NANB nonAnonB genannt. Inkubationszeit 2-26 (6-12) Wochen.

weniger intensiv als Hepatitis B. 25% symptomlos

Ärzte sagen 50% bekommen chron Hepatitis, einige % Leberzirrhose mit 25%iger Letalität.

Einführung des Impfstoffs in Kürze erwartet.

 

 

 

POLIO (Kinderlähmung)

Neurotropes Entervirus Typ 1,2,3

Erkrankungsanfälligkeit stark abhängig von sozioökonomischen Standort. Bei Polioansteckung:

90-95% Symptomarm oder-los; 5% Grippe; beide sind lebenslang immun.

0,1-1% Gliedmaßenlähmung, bei Mehrzahl Rückbildung innerhalb eines Jahres.

Enders und Weller (USA) bekamen Nobelpreis zur Züchtung des Viruses auf Affennieren: Tausende aus Indien und Pakistan ausgeführt.

1954 Virelon-Impfung eingeführt in BRD: Poliotodesfälle nahmen zu , 1955 Impfung eingestellt.

1956 Sabin aus Israel entwickelt auch Impfstoff, bis 1960 325.000 Kids in Kongo geimpft.

1957 240.000 in Belgisch-Kongo geimpft

1958 75.000 Kinder in Zaire geimpft.

1958 Virelon-Impfung erneut eingeführt in BRD. Polio + Poliotodesfälle nahmen erneut zu

1960 in BRD 280.000Impfungen, danach 25mal Polioerkrankungen innerhalb eines Monats

=> 15mal häufiger bei geimpften als bei Nichtgeimpften

1960 erst starker Rückgang

1961 Sabinimpfstoff in USA lizensiert und millionenfach angewandt.

1961 Sabin-Imfstoff: Schluckimpfung in BRD: Kurve geht weniger flach zurück

1974+76 Polioepidemien im Gazastreifen 18 von 100.000 Kindern erkranken. 34 bzw 50%

der erkrankten Kids sind 3-4mal gegen Polio geimpft.

1982 in Südafrika Polioepidemie trotz Impfung (61% der 2jährigen geimpft)

1983 Aidsvirus isoliert

1985 HIV in Ostzaire

1988 in Südafrika Polioepidemie trotz Impfung (60% der Toten geimpft)

Polioepidemien in gut durchgeimpften Ländern: In 13 Ländern, z.B. in Oman: 80% Durchimpfungsrate.

Seit 16Jahren kein polioerkranktes Kind mehr in BRD, doch (wenige?) Impfschäden jährlich

Rückgang von Polio in Ländern mit Impfzwang (DDR), gefördert (BRD), freiwillig (Skandinavien) und wenig geimpfte (GB) gleich!

FRA Impfung 1956 eingeführt. 1956 gab es 1150 Polio, 1Jahr später4109, erst 6Jahre später

gleicher Wert wie 1956: Rückgang durch Impfung verzögert. 1964 Pflichtimpfung: Kurve

unverändert rückgängig

Rio de Janeiro: 80Poliofälle im Jahr, meist gutartig vor Impfung. 1956 Salkimpfstoff, 1961

Schluckimpfung: 1965 700Polioerkrankte mit schwereren Verläufen.

Madeira 1964: Polio praktisch unbekannt, 1966 bekommen 40.000 Kids Schluckimpfung, die

fortgeführt wurde. 1972 Polioepidemie mit 12 Toten, von denen 4 geimpft waren. Darauf

wurden 93.000 Kids geimpft. (Madeira= port. Insel nördl. Kanaren)

Presse: 1 von 750.000 hat Impfschäden bleibende, 1:11Mio ist die Wahrscheinlichkeit einer

Kontaktinfektion 1977 in BRD. Impfschäden registrierte von 1964-95: 35. In der gleichen

Zeit 11 Kontaktinfektionen. Letzte Erkrankung an Polio ohne Folge von Impfung zu sein war 1988 in BRD, 6mal wurde Polio aus anderen Ländern eingeschleppt.

Keine Impfschäden in BRD in letzten 10Jahren in BRD nach Prof. Schneeweiß: Doch 22 anerkannte Impfschäden: Wegen der Impfschäden empfiehlt die STIKO nun wieder Injektionen:

Test 4/98 Bei 2500 Babys Polioimpfinjektionen getestet: 38% lokale Sympt. an der Einstichstelle, 37% Unruhe, 14% mehr Schreien, 14% Fieber=> keine schwerwiegende Schäden folgert die STIKO und empfiehlt die Injektion; doch schwerwiegende Schäden kann man oft erst ab dem 5.Lebensjahr sehen.

Impfschäden:

Prof. Greenberg beweist: Statistik der WHO manipuliert: vor Impfung als Polio diagnostiziert,

wenn jemand 24Stunden eine Lähmung hatte, nach 1957 nur als Polio diagnostiziert, wenn

jemand 60Tage lang Lähmungen hat.

Schielen nach Impfungen ist Alarmzeichen!

AML steht in Verdacht eine Folge von Polioimpfungen zu sein

MS kommt kaum in Ländern vor wo nicht geimpft wird.

Wenn Eltern unbedingt Polio impfen lassen wollen: Warten bis mind. 3.Lj. (es gibt eh keine Polio

mehr), Nur Schluckimpfung: kein Fremdeiweiß in Blutkreislauf. Keine andere Impfungen zusätzlich

WHO hat von 1988-2000 600Mio Dollar für Polioimpfungen ausgegeben.

 

 

 

GRIPPESCHUTZIMPFUNG

Nur für Influenza A, B und/oder C, wird jedes Jahr neu zusammengestellt, jenachdem welche gerade im Umlauf sind: Müßte Influenzaimpfung heißen: Werbetrick

Es gibt 300 Grippeviren, die im Verlauf der Influenza sehr ähnlich sein können.

Fast die Hälfte der Grippegeimpften erkranken nach einer Grippeimpfung an Grippe: Der Körper ist durch die Impfung geschwächt, die anderen Grippevirenstämme freuen sich.

45% aller Geimpften lassen sich nach einer Umfrage in Berlin kein 2tes Mal impfen: Sie sagen sie haben trotzdem Grippe bekommen.

 

 

 

HERPES-ZOSTER

(= Varicella RIT): Virus bleibt latent im Körper und kann bei Schwächung Gürtelrose produzieren. Die Impfung kostet 120DM

 

 

MALARIA

1987 erst Versuche: 247 Kids: Senkt nur den 1.Schub in 31% der Fälle

1993-95 in Thailand: Nur leicht Formen (30%) verhindert.

1995 in Gambia: Nur leicht Formen (8%) verhindert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ZECKENBIß - FSME (FrühSommerMeningoEnzephalitis)

Inkubationszeit 7-10 Tage

Symptome: Erst Grippe mit Fieber, dann fieberfrei mit ZNS-Beteiligung, ev.

Meningoenzephalitis mit guter Prognose (Tod bei 1%)

Nach dem Biß einer FSME verseuchten Zecke (1 von 20.000 in Berlin):

60-70% bei Biß mit FSME-Virus symptomlos,

20-30% kommt eine Grippe (1.Phase)

6-10% 2.Phase: Organmanifestationen, doch auch da nur in wenigen Fällen schwere

Erkrankungen (meist ZNS, Leber,Myocard),

Bei ZNS-Beteiligungen kommt es in 90-95% zu einer Ausheilung,

Restsympt. bleiben in 3-10% zurück, 1-2% führt es zum Tod.

In Endemiegebieten 0,1% der Zecken mit FSME-infiziert,

im Schnitt jede 20.000te Zecke in Nichtendemiegebieten.

Bleibende Schädigung in Endemiegebieten 1:80.000

Bleibende Schädigung im Schnitt bei Zeckenbiß in BRD 1:1.600.000

Hauptendemiegebiete in Bayern und Österreich

Viren in der Darmwand der Zecke: Bis zu einer Größe einer Linse der Zecke ist die

Übertragung nicht möglich.

Entfernung der Zecke: Stechapparat bei gestraffter Haut mit spitzem Gegenstand wegschieben

oder mit Pinzette: Keinen Druck auf den Körper ausüben.

Die Wahrscheinlichkeit von Folgeschäden durch FSME-Impfungen ist in Endemiegebieten doppelt so hoch wie durch Zeckenbiß.

Kassenärztliche Vereinigung in Hessen empfiehlt, sich von Patienten eine Unterschrift über

Aufklärung geben zu lasen, um im Fall eines Impfschadens nicht haftbar gemacht werden zu

können

1997 Behring Chiron nimmt 2mal Impfstoff zurück wegen erhöhter Melderate wegen allerg.

Reaktionen, bes. bei Gelantineallergie.

(Borreliose: Bei jedem 50ten Stich des infiziertem Tieres führt es zu Borreliose)

Impfstoff hält nur 4 Wochen , bei 2 von 3 nur wirksam

Ein Arzt aus Stuttgart hat mehrere Patienten, die trotz 3facher Grundimmunisierung keinen

ausreichenden Titer haben

Nach Zeckenbiß kann auch in hohen Dosen geimpft werden.

Das Patent auf FSME-Impfung in Österreich hat ein Wiener Professor. Er ist im obersten Sanitätsrat

in Österreich: Er gab ausschlaggebend die Impfempfehlung für FSME in Österreich.

In Östereich: Es gibt Drohungen mit Schul-und Kindergartenverbot wenn keine FSME-Impfung

erfolgt

Impfschäden:

-Nervenschädigungen 1:23.000. -115 ZNS-Störungen nach FSME-Impfungen (anerkannte)

- Meningitis 1:1000 Impfungen - Erbrechen - Gliederschmerzen

- Kopfschmerzen - Krämpfe - Lähmungen - Asthenie - Parästhenien

- Sehstörungen - Taubheit - Lichtscheu - Fieber - Übelkeit

- Enzephalitis - Schübe bei MS - Guillan-Barne-Syndrom

- anaphylaktische Reaktion 7-10 Tage nach der Impfung mit Meningoenzephalitis,

Reizzuständen an der Einstichstelle, Urtikaria, Gelenkentzündung, generalisiertes Ödem.

 

 

 

TUBERKULOSE - BCG - Impfung

über Atemwege und bes. über Milch

50% nur Lymphdrüsenbefall, bes. Bauchraum (Milch), gehäuft bei schlechtem Lebensstandard.

1916-19 (18!) Tbc stark vermehrt. 1921 Impfung der Bevölkerung, danach 1921 Tbc wieder mehr.

Tuberkuloseimpfung: geimpfte und Nichtgeimpfte: Kein Unterschied. Argument weniger schwere Verläufe durch Impfung, doch der Lebensstandard war schon verbessert.

Tbc-Impfung war bis vor einiger Zeit noch standardmäßig 1 Tag nach der Geburt, obwohl kaum noch Tbc in BRD.

Behauptung 1990/91 wieder mehr Tbc. Doch dies wegen der Wiedervereinigung, kein

prozentualer Anstieg. (von 11 auf 13.000)

Bei und nach dem Krieg in BRD Tbc vermehrt, Impfungen schützten nicht, als es bekannt

wurde hat man 1977 einen neuen Impfstamm entwickelt.

1968-71 Studie über 115.000 Menschen in Südindien: 1/3 mit Placebo geimpft => die Impfung mit BCG gewährt nicht den geringsten Schutz. die Untersuchung von WHO mitgetragen. Mehr Tbc unter den Geimpften, nachdem dies bekannt wurde, hat die WHO 1975 ihre öffentliche Empfehlung für die Tbc-Impfung zurückgenommen.

Deutschen Kinderärzten ist der Großversuch in Indien bekannt, aber die meisten empfehlen die Tbc-Impfung

In BRD einziger BCG-Impfstoff in Placebo kontrolliertem Wirksamkeitsstudie getestet: Völlig unwirksamer Schutz

1994 von WHO Tbc-Impfung nur noch in Entwicklungsländern mit viel Tbc empfohlen

In BRD Infektionen von Kleinkindern 0,1% Tbc-Impfung nicht mehr empfohlen.

1998 STIKO empfiehlt BCG-Impfung nicht mehr

Die STIKO (Ständige Impfkommision) nimmt BCG-Imfempfehlung zurück, doch in BRD ist es oft noch üblich die Kinder -auch gegen den Willen der Eltern- am Tag der Geburt zu impfen. (Arzt haftet, nicht der Staat)

Ab 3Monate Abwehr der Säuglinge gegen Tbc-Komplikationen

Impfung ist erst nach 6 Wochen wirksam.

Impfunglück in Lübeck 1930: 3mal orale BCG-Impfung an 251 Säuglingen: 72tot,

135 erkranken an Tbc, 44 sind Tbc pos.

1970-80 große Impfaktion in BRD: 2,9 Mio Impfungen, kosten 112Mrd. DM, Kurvenrückgang dadurch nicht pos. beeinflußt.

Impfschäden:

- Abszesse an Impfstelle erst etwa 6 Wochen später

- Lymphknotenschwellung, -entzündung, -abszeß, oder -eiterungen noch 13 Monate nach Impfung an Einstichstelle; 0,5% Hauteiterungen, 0,1% Entz. des örtl. Lymphknotens

- Knochen- und Knochenmarksentzündungen (lange Röhrenknochen) 6Mon-4Jahre später

- Meningitis

- Tödlich verlaufende Komplikationen (generelle Tbc..)1951-94: 54 Tote durch Tbc-Impfungen

 

 

 

 

 

 

 

 

MAUL - und KLAUENSEUCHE

Tierimpfungen sind bes. repräsentativ: gleiche Voraussetzungen vor und nach den Impfungen, weniger andere Parameter.

Viele Jahrzehnte Impfungen aller Kälber ab 4. Mon in BRD

Von 30 Ausbrüchen waren 22 als Folge von Impfungen (73%)

In geimpfte Ländern Ausbrüche viel häufiger als in nicht geimpften Ländern

Portugal 1972-79 in Europa am wenigsten geimpft=> am wenigsten Ausbrüche in Europa

1988 wird erwogen die Impfungen aufzuheben, doch ein Sachverständiger befürwortet Impfung: Er hat ein Impfstoffpatent mit Bayer.

1992 Impfung in BRD verboten , Impfstoffeinfuhr verboten, danach gehen Maul- und Klauenseucheausbrüche drastisch zurück.

Doch der Staat gibt den Bayer-Werken Geld in Millionenhöhe zur Errichtung eines Impfstoffwerkes zur Herstellung und Lagerung von Impfstoff gegen Maul- und Klauenseuche.

 

 

 

Veneozolanische PFERDEENZEPHALITIS

1969-72 in Texas geimpft: Es kommt zum Ausbruch Veneozolanische Pferdeenzephalitisepidemie.

Die Impfempfehlung und Impfung wird eingestellt.

 

 

 

SCHWEINEPEST

Erst gab es Lebendimpfstoff, darauf kam es zu vielen zwergwüchsigen Ferkeln, danach kam ein Totimpfstoff;

Seit 1994 ist die Impfung verboten, seither starker Rückgang der Schweinepest: Impfverbot da es bei Impfungen vermehrt Ausbrüche gab: Impfverbot als Maßnahme zur Bekämpfung der Schweinepest, mit dem Erfolg, daß die Schweinepest wieder stark rückläufig ist.

 

 

 

TOLLWUT

Inaktivierte Tollwutviren als Impfstoff

Bei einem Biß von tollwütigem Tier in Unterarm / Bein kommt es bei 15-20% zu Erkrankungen

Bei einem Biß von tollwütigem Tier in Hand, Gesicht, Daumenballen kommt es bei 40-60% zu Erkrankungen

von 1950-82 starben in BRD 39 Menschen an Tollwut

In Afrika wurden einige Wildhunderudel geimpft: Viele verschwanden plötzlich

Impfstoff von Pasteur entwickelt: Nachweislich hat er Untersuchungsergebnisse beschönigt.

Impfstoff kostet 131DM. 6mal muß geimpft werden beim Menschen

Ein Holländer starb an Tollwut obwohl er schon 4mal gegen Tollwut gepimpft wurde

Viele Nebenwirkungen sind beschrieben bei dem Impfstoff.

 

 

 

 

HERSTELLUNG VON IMPFSTOFFEN

POLIO: Lange Zeit auf Rhesusaffennieren gezüchtet: Tausende aus Indien veschleppt. Gefahr der Infektionsquelle Tierorgane. In Impfseren Tumorvirus SV40 entdeckt: Ähnlich dem Aidsvirus. Bezug zu Aids? Jedenfalls mutieren Viren z.T. in Zellstrukturen und werden

aggressiver

New York Times 11.5.87: WHO untersucht wissenschaftl. Hinweise, daß Pockenimpfungen latente HIV-Infektionen aktivieren können. Länder mit höchster HIV-Rate haben auch die höchsten Durchimpfungsraten in Südamerika und in Afrika.

Rinderblut wird für die meisten Impfseren verwendet. BSE-frei?

Grippe und andere Impfungen brauchen 1 Hühnerei pro Spritze.

Fast alle benötigen den Tod von Tieren oder werden auf Krebszellen „HeLa“ oder „HDC“ hergestellt.

Impfstoffe erst in 3.Welt-Ländern oder an sozialen Minderheiten getestet. In USA Impfstoff getestet: 91 Kids: 62%spanisch, 23%weise, 10%schwarze, 5%asiatisch; 2Kids starben: Nicht im Bericht veröffentlicht.

 

 

 

ZUSATZSTOFFE

Formaldehyd, Quecksilber, Aluminumsalze, Phenole, Antibiotika.

Fast alle Impfstoffe enthalten ein oder mehrere dieser Substanzen.

Hg = Quecksilber. Mehrfache vermeintliche Tagesdosis von Hg pro Impfung

Quecksilber vermag Genschäden aus auch chron. Stoffwechsel- und Organerkrankungen hervorrufen oder begünstigen.

Quecksilberverbindungen: Thiomersal 49% + Natriumerfonal 45% = organisch gebundenes Hg: Fettlöslich, geht gut in Gehirn und Placenta (zu 95% resorbiert, Hg pur nur zu 0,01% resorbiert): Dort ist Hg bes. hoch. Quecksilber inaktiviert Enzyme. Halbwertszeit von Quecksilber bis zu 18Jahre.

50% der Spontanaborte sind chromosomal bedingt. 85% der Kids die während oder kurz nach de Geburt sterben haben chromosomale Probleme. Thiomersal in Lymphozytenkulturen stark schädigend unabhängig von der Dosis: Schon ab 0,01pgr/ml Kulturflüssigkeit. Bei Tierversuchen eindeutig genschädigend, doch grünes Licht für Amalgam 7.98 von Bundesbehörden. Bei einer Studie wurden Quecksilberkonzentrationen um des 40fache des Blutes in einzelnen Teilen des Gehirns festgestellt. Studie: geringe Hg-Menge in Placenta kann mentale Entwicklung beeinflussen: 900 Kids auf Faröer Inseln in Dänemark getestet.

1966 wurde der „normale“ Quecksilberwert bei Menschen festgelegt. 0,03 mikrogr/ml Blut: Sind die Kids schon durch Vererbung sensibilisiert? Es gibt eine hohe Kontaktallergie. Allerg. Reaktion der Atemwege und Schleimhäute. Thiomersal als Konservierungsstoff in Augen- und Nasentropfen (fast50%).

Allergien(51% reagieren). 1.Nickel 2.Thiomersal(31%). In Gebieten mit sehr hohen Impfraten an 1. Stelle (Österreich). In Portugal und NL ist Thiomersal an 20. Stelle: Als Konservierungsstoff in Kosmetikas und Kontaktlinsen verboten.

Viele Kids zeigen Symptome wie von Quecksilbervergiftungen. Symptome von Quecksilbervergiftung:

ZNS-Symptome, Erregbarkeit, Nervosität, Reizbarkeit, Depressionen, Merkfähigkeit Selbstvertrauen und Konzentration verringert, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Magen- Darmprobleme, Schüchternheit, Argwohn, Herzklopfen, Schweißausbrüche, Tremor, Sensibilitätsstörungen

=> ähnliche Symptome nach Minimalen Hirnschadensyndrom und von hom. Mercurius

Aluminumsalze sind in Verdacht Alzheimer zu fördern

Formaldehyd ist krebserzeugend

 

 

NACH IMPFEINFÜHRUNG

Heuschnupfen:

1926-30 in der Charite mit 6000 Betten: Kein Heuschnupfen bekannt, auch in Köln und Gießen nicht.

1891 Heuschnupfen zuerst in Londen, in einem bestimmten Bezirk beschrieben, dort wurde zuerst versuchsweise viel gegen Pocken geimpft, Heuschnupfen nach 2. Impfung aufgetreten.

Später in anderen Städten, erst später auf dem Land: dort wo zuerst zum 2.mal gegen Pocken geimpft wurde, gab es zuerst auch Heuschnupfen.

Heuschnupfen war vermehrt bei wohlhabenden, die sich die Impfungen leisten konnten.

Heuschnupfen war doppelt so häufig bei Männern: Die wurden n Armee 3mal gegen Pocken geimpft.

Mongoloismus:

Nur zu 3-5% vererbbar, zuerst in England nach Pockenimpfungen beschrieben.

Multiple Sklerose:

Nur in Ländern in denen geimpft wird.

Autismus:

Anfang 50er erste Autismusfällen beschrieben (Einführung der Pertussisimpfung)

In 50ern waren 47% der Eltern von autistischen Eltern solche mit Hochschulabschluß (andere Behinderungen 19%): Desto mehr Bildung desto mehr Impfungen.

USA 1943 11Fälle, 1950 150Fälle, heute 1500Fälle pro Jahr (=0,15%)

In Japan erste Autismus 1945 nach Pertussis-Impfung

In FRA, Chile, Österreich, NL, Skandinavien erste Autismusfälle Anfang de 50er

Bei Autismus gibt es in 20-30% Anfallsleiden, in 56% auffällige Gehirnströme

MDB: Minimal Brain Dysfunction

= Minimaler Hirnschaden: In Teilbereichen des Gehirns festgestellt. Vermehrt nach Impfungen.

Bei hyperaktivem Syndrom auffallend oft MDB festgestellt. Es ist das häufigste psych. Syndrom heute:

Konzentration gering, Unruhe, Lernpr., Sozial schwierig, aufallende Motorik, Gefühl und Gemüt meist labil, Durchhaltevermögen gering, bei normaler Intelligenz.

Enzephalitis

Anorexie, krankhafter Hunger, Ich-Schwäche, Ängstlichkeit, Depr., selbstgefällig, Mißachtung der Gefahr, Sex vermehrt, weniger Intellekt.

Plötzlicher Kindstod

Nach Einführung der Pertussisimpfung vermehrt. Früher war es nur im Herbst und Frühjahr zu beobachten, nach Impfungen übers ganze Jahr verteilt. Plötzlicher Kindstod steht auf dem Beipackzettel als mögliche Nebenwirkung.

 

 

 

IMPFSCHÄDEN - wie sehen sie aus?

In den ersten 3 Lebensjahren sind Impfschäden des Gehirn meist symptomlos, doch in den Folgen um so schwerwiegender. Schaden meist nur zu erkennen am Entwicklungsknick.

Symptome (symptomarm, nicht in ersten 3 Jahren)

-Unruhe, Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit

-Bewegungs- und Reaktionsunsicherheit

-Schlaflosigkeit, Apathie, Benommenheit bis Bewußtlosigkeit

-scheuert mit dem Kopf an der Wand: Kopfschmerzen

-Untypisch: Erbrechen, Hautveränderungen, Fieber

-unmotiviertes Schreien -Krampfanfälle

-Intelligenzdefizite (schwere meist von außen; leichte meist angeboren)

 

 

Nebenwirkungen -ein Bsp

Beipackzettel von Infanrix DTPa-Hib von Smith Beecham (4Impfungen, nach 2336 Dosen)

-Schmerzen stark 0,1%

-Rötung und Schwellung >2cm 0,5 bzw 0,6%

-Fieber > 38° 7,7%; >39,5° 0,2%

-Appetitlosigkeit 11,3%

-Unruhe 17,6%

-ungewöhnliches Schreien 15,7%

-Erbrechen 7,4%

-Durchfall 9%

-<1% Husten, Bronchitis, schnupfen, Mittelohrentzündung, Gastroenteritis...

Diesen Impfstoff etwas verändert und Polioimpfstoff dazu gibt es auch ohne Beipackzettel.

Nebenwirkungen von Keuchhustenimpfstoff (Ganzzellenvakazine):

-Schläfrigkeit vermehrt

-BNS-Krämpfe (starke); infantile Krämpfe 1941-48 4 durchschnittlich im Jahr, 1950-62 durchschnittlich 112 im Jahr in BRD, nach Pertussisimpfung einfgeführt 1964 3000 im Jahr

1 von 34.000 DPT bleibende Impfschäden, das sind etwa 90 Kids/Jahr in BRD

1 von 1750 DPT geimpften Kids hat Krampfanfälle innerhalb 2 Tagen nach der Impfung.

 

 

 

IMPFUNGLÜCKE

1930: BCG (Tuberkulose)- Impfung an 251 Säuglingen 72 tot, 135 erkranken an Tbc, 44 Tbc-positiv

1942 Verunreinigter Gelbfieberimpfstoff: 28.000 Soldaten in USA bekommen Hepatitis

1955 260 Polioerkrankungen mit 10 Toten durch durch inaktivem Impfstoff

1978/79 Innerhalb von 13 Mon nach 320.000 P-Impfungen in GB 8mal Kindstod und mehr

Komplikationen: 64.000 Dosen vom Markt genommen.

1993 in Japan, 1994 in BRD, 1992 in CH und GB 64.000 Impfdosen vom Markt genommen:

statt 1:100.000-200.000 kalkulierte Enzephalitiden als Folge der Mumpsimpfung 1:1000-11.000

Pockenausbrüche als Folge der Impfungen

 

 

 

RÜCKGANG VON INFEKTIONSKRANKHEITEN

Durch die Beseitigung des Hungers, seit Kartoffeleinführung Ende 18.Jhrd., war ein starker Rückgang von Infektionskrankheiten zu verzeichnen. Noch vor 60Jahren waren 1/3 aller Kids unterernährt. 50-60% aller Säuglingssterblichkeit war eine Folge von Unterernährung und von Infektionskrankheiten.

Bei guter Ernährung sind sonst gefährliche Infektionskrankheiten meist harmlos.

Säuglingssterblichkeit und Tbc wurden weniger, nachdem die Milch pasteurisiert wurde.

Im Laufe der Generationen scheinen die früher sehr gefährlichen Infektionskrankheiten harmloser zu werden, es scheint als gebe es ein kollektives Gedächtnis, das vererbt wird.

Lepra: Wurde weniger nachdem die Leute nicht mehr in überwiegend engen Stadtmauern lebten, also nicht mehr so dichtgedrängt waren.

Pest:Viel besser nach Erbauung von Steinhäusern und das Bett: Weniger Kontakt zu Ratten, die übertrugen die Flöhe, die wiederum die Pest übertrugen.

Cholera, Typhus, Pocken: Weniger nach Filtrierung von Trinkwasser.

 

 

 

IMMUNITÄT und ZEIT

Impfung wird als erfolgreich beschrieben, wenn Antikörper vorhanden sind (bei 70-80% nach Impfungen). Doch es zeigt sich, daß eine durch Impfungen erworbene Immunität weniger wert ist als bei einer durchgemachten Krankheit, selbst wenn bei der nur unzureichender Titer vorhanden ist.

Tetanustote trotz vieler Impfantikörper. Beschwerdefreier Verlauf trotz Ansteckung ohne Impftiter.

Erkrankungen häufig trotz gutem Impfantikörper. Von denen die keinen Titer haben erkranken trotzdem einige nicht.

Letalität bei mörderischen Seuchen 20-25%.

Rötelnantikörper bei 20jährigen Frauen: 90-93% ohne Impfung, 80% bei Geimpften.

Die natürlich erworbene Immunität hält meist ein ganzes Leben lang, durch Impfungen erworbene oft nur Jahre.

Paradoxon: Bei Masern und Windpocken erkranken einige Kids trotz engem Kontakt zu Überträgern nicht, dann erst später oder gar nie: Zeitqualität sucht sich der Körper aus: Durch Impfungen wird dem Körper eine Entwicklung aufgezwungen, für den er im Moment ev. gar nicht bereit ist.

Der Körper nimmt immer nur eine Kinderkrankheit zu einer Zeit an, bei Impfungen werden ihm mehrere Kinderkrankheiten gleichzeitig aufgedrückt.

Fieber nach Impfungen wird unterdrückt: Prozeß der Heilung oder Immunissierung gestört.

Kinderkrankheiten fördern Immunsystem und geist. Entwicklung: Durch „erfolgreiche“ Impfung verhindert.

 

 

 

DIE GESELLSCHAFT WIRD KRÄNKER

Ich schwäche, Minderwertigkeitspr., Egoismus, Neigung zu Gewalt, Ungeduld, Narzismus, Erregungszustände, Angst, Depressionen...; Ursachen gibt es sicher viele

1988 Studie in USA: Fast 50% der17jährigen können keine Rechenaufgaben der Highschool lösen,

1/3 der 11.Klässler verstehen nicht richtig was der Lehrer sagt

9% der zwischen 1946-66 geborenen sind Analphabeten

40% der Amis können keine Landkarten lesen, 80% kein Trinkgeld ausrechnen oder Busplan verstehen.

USA Vergleich bei 10.000 Jungen von 1945 und 1958: Gewaltspirale nimmt sehr zu bes. nach 1958:

1958 Impfungen verstärkt.

USA 1965: Impfungen verstärkt, 4-5 Jahre später sahen die Ärzte sich mit neuen Erkrankungen des ZNS konfrontiert Psych Störungen nahmen 80% zu

Persönlichkeits- und nicht psychot. geist. Störungen (z.B.Hyperaktivität) um 300% mehr

Augen und Ohrerkrankungen (z.B. Otitis Media) um 120% mehr

Hörverlust um 130% mehr

Andere Erkrankungen, die üblicherweise nicht folge von Impfschäden sind nahmen ab oder blieben gleich

BRD (17 Impfungen in ersten 18 Monaten):

-Seh- und Hörstörungen so viele wie noch nie

-5% der Babys schielen

-jedes 20te Kind hat erhebliche Aufmerksamkeitsstörungen

-schwierigkeiten lesen zu lernen: BRD hat 3 Mio Analphabeten

-Sprachentwicklungsstörungen bei 18-34% aller Kids

Pfllanzliches Psychopharmaka von 1993-94: Ein Plus von 30%

Fast 40% der Kindergartenkids haben Störungen integrativer Funktionen des Gehirns: Sprachstörungen, audiovisuelle und sensorische Integraionsstörungen oder Bewußtseins- und Persönlichkeitsstörungen.

BRD: 1,4 Mio Kids unter 12Jahren nehmen Psychopharmaka (ruhelos, Persönlichkeitspr.)

USA: 9% haben klin. Angstzustände gehabt, 9-26% der Frauen und 5-12% der Männer

Lernbehinderte Kids USA 1958:830.000 auf 3,3Mio 1980 bei weniger Kindern

70% aller Kids zwischen 10-17Jahren haben chron. Bauch- oder Kopfschmerzen (1996)

Jeder 3.Schüler nimmt regelmäßig Medikamente

1,5 Mio Deutsche sind medikamentenabhängig

13.500 Suizidversuche bei Schülern 1992

Allergien (steigen mit Impfungen): BRD: Jeder 4te fast hat aller. Erkrankung; Äthiopien und Indien sind es grad 2%.

GB, Australien und Neuseeland 25-40%

Vererbung bei Allergien: Kids haben Allergiewahrscheinlichkeit: 50% bei einem Elternteil,

80% beide Elternteile, 35% wenn ein Großelternteil Allergie hatte. Sind beide Eltern ohne

Allergie 10% Warhscheinlichkeit, daß das Kind eine Allergie kriegt.

Kids bis 1Jahr: 32% haben Hautausschlag wegen Kuhmilchallergie; bei 45% gibt es eine

Eierallergie

Todesarten heute primär: Herzerkr., Diabetes, chron. Nierenschäden, Hirnschlag, Unfall, Krebs.

Reihenuntersuchungen machen viel angst und führen dazu, daß viele behandelt werden wo es nicht nötig wäre (Bluthochdruck..). Moderne Grundlagenforschung hat kaum Bedeutung auf Verhinderung von Krankheiten und Verbesserung der med. Versorgung.

Die Schulmedizin hat kein ganzheitliches Verständnis: z.B. bei Hautausschlag gibt es Cortison, das unterdrückt und man bekommt Asthma...=> die Leute werden kränker und im Alter senil.

Es rächt sich der schnelle Griff zum Antibiotika

Otitis media: Vermehrt nach Influenza B-Impfung. In 60% schmerzfrei nach 1Tag, nach 2Tagen 74%. In NL in 30% aller Otitiden gegeben, in Australien in 99%.

Immer mehr harmlose Bakterien werden immun gegen Antibiotika.

Ansteckungen in BRD proJahr im Krankenhaus: 1Mio, davon 150.000 durch Staphylococcus aureus.

Staphylococcus aureus ist nur noch mit einem Antibiotika zu bekämpfen (Vancomycin-Antibiotika)

Staphylococcus aureus - Stämme in Japan und USA z.T schon gegen alle Antibiotikas resistent

Bis 1996 bekamen viele deutsche Rinder noch tgl. Vancomycin ins Futter.

Amalgamfüllungen: Resistenz der Mund- und Darmbakterien gegenüber Quecksilber und Antibiotikas gefördert.

 

POLITIK
Die STIKO (ständige Impfkommision: Empfiehlt Impfungen, für welche der Staat dann haftet, im Falle eines nachgewiesenen Impfschadens) erweckt den Eindruck, von Impfpflicht (gibt es nicht in BRD, Impfungen sind immer freiwillig)

Nach Empfehlung hat ein Baby zwischen 12.und15.Monat 37-137mg Ethylquecksilber mit Formaldehyd und Aluminumhydroxid gespritzt bekommen.

Impfzwischenfälle müssen im Bundesgesundheitsamt seit 1875 gemeldet werden, seit 1945 sind alle Daten vorhanden, doch werden unter Verschluß gehalten.

Impfstrategien: Weltl. und kirchl. Oberhäupter werben; Druck in Schulen, Bußgeld, sozialer Druck: Man sei verantwortungslos und unsozial wen man nicht impft wird einem vorgeworfen

Leichte Impfkomplikationen werden bagatellisiert und ein 2tes mal geimpft: Dann öfter schwere Schädigungen

Ärzte werden angehalten Impfungen zu vervollständigen, öfter Impfungen ohne Nachzufragen und oft ohne Aufklärung.

Durchimpfungsraten von 90% werden angestrebt.

Diskussion über erhöhte Impfungen durch Werbung, finanzielle Anreize und Repressalien für Impfgegner (Impfzwang bei Kitabesuch) und Entmündigung bei Impfungen in ITA.

ITA: De Lorenzo war Gesundheitsminister und wurde angeklagt zu eng mit der Pharmaindustrie gewesen zu sein: Er bewirkte, daß MMR und HIB Pflicht Impfungen wurden.

 

 

RECHTE

60% aller Impfschadensanträge werden abgelehnt. Nur bei öffentlich empfohlenen Impfungen gibt es Schadensersatzansprüche. Oft Drohung wegen hoher Prozeßkosten: Diese werden aber vom Sozialgesetz getragen. Impfschaden sind schwer nachweisbar, in ersten 3 Jahren des Kindes kaum feststellbar. Der Arzt haftet, wenn er nicht aufgeklärt hat, am besten läßt er unterschreiben: Das schreckt ab: Dilemma der Ärzte.

Bei einem Impfschadensfall ist es immer das Beste sich mit einem Verein der sich gegen Impfungen organisiert hat in Verbindung zu setzen und beraten zu lassen.

 

 

GELD

1996 hat die BRD 566Mio DM für Impfungen ausgegeben, 1989 waren es noch 238Mio DM

Kosten für Impfstoffe hat sich von 1980-89 versechsfacht.

Kosten für Impfstoffe in Mio DM: 1970-80 im Schnitt 28/ 1994:314/ 1995:415 / 1996:566

Ärzte verdienen 15DM an Impfung, im Schnitt etwa 10.000DM pro Jahr durch Impfungen, er wird besser honoriert wen er versäumte Impfungen nachholt.

1995 bekommen fast 60% der Babys Hepatitis B Impfung. Bei 100% wären das 300Mio Gewinn mehr.

Kosten pro Impfung 1996 in DM: Grippe 15, Zecken 40, Polio 8, BCG 9, Diphterie 9, Hepatitis B 145,

Röteln 30, Mumps 40, Masern 37, Keuchhusten 18, DT 10, MMR 67, DPT 15, MMR 55,

Durchschnittswerte der Jahre 1970-80 im Vergleich zu 1996: Ein 20mal größerer Markt

Neue Impfgeneration: 30 Impfungen in Prüfung: Malaria, Rotavirus (Durchfall und 30% Fieber bei 2400 getesteten Kids), Aidsimpfstoff (z.T. hohes Fieber und Muskelschmerzen), Hepatitis C, Cholera, Dengue Fieber, Gelbfieber, jap. Enzephalitis, Tollwut, Herpes genit., Eppstein Barr, Rota- und Zytomegalie Virus; Hepatitis A und B: 60% haben lokale Beschwerden, 10% müde, 9% bekommen Kopfschmerzen. STIKO wirbt dafür.

Die Pillenbranche hat 1997 einen Umsatz von 64,4Mrd DM = 580 DM pro Kopf

Die 15 größten Pharmaunternehmen der Welt: Umsatz 1993: 4-8,7 (Schnitt 5,3 Mrd) Dollar

das macht eine Steigerung von 2-21% (Schnitt 10%). Im Moment würde die Pharma in BRD an einem Menschen, der alle Impfungen machen ließ etwa 1800Euro, Die Ärzte etwa 550Euro verdienen.

 

 

ZUKUNFT

In Zukunft werden genetisch manipulierte Arzneimittel hochgelobt werden und alte verteufelt werden. HIB- und Hepatitisimpfungen meist gentechnisch hergestellt. Man plant Krebsantikörper in Sojabohnen, „Kariesimpfung“ durch gentechnisch veränderte Bananen oder Tabak: Soll in Dritt-Welt-Ländern ausprobiert werden. Aber was gentechnisch veränderte Pflanzen in Mensch und Ökosystem anrichten können ist nicht abzusehen.

Es wird versucht mit Carrier zu arbeiten: Auf Pockenvirus genetisch manipuliert: Fremde Gene von

Hepatitis B, Influenza, Herpes simplex, Maul- und Klauenseuche, und/oder Tumorantigene gepackt.

Der Superimpfstoff wird gemacht. Was wenn das zurückmutiert?

 

 

 

ZUSAMMENFASSUNG

1. Impfungen bräuchten nur die Geschwächten, doch die sind zu krank

Der normal gesunde Mensch kann alle heutigen Infektionskrankheiten wegstecken, ohne oder nur wenige Symptomen zu entwickeln. Er bräuchte keinen Impfschutz. Ist so ein Gesunder nur durch eine leichte Grippe geschwächt, soll er keine Impfungen bekommen, um keine Impfnebenwirkungen zu entwickeln, er ist zu geschwächt.

Man wartet bis er gesund ist. Diejenigen, die schwach sind und von den Infektionskrankheiten Probleme bekommen würden, also den Impfschutz benötigten, sind aber meist um einiges kränker und geschwächter wie ein Gesunder, der mal einen Schnupfen hat (Die meisten Gesunden haben mind 2Wochen im Jahr kleine Beschwerden, wie Schnupfen, wären im Scnitt also jeder 24.). Bsp. Polio: Nur jeder 100. oder 1000. bekommt Lähmungen. Jemand der so geschwächt ist, ist zu krank um geimpft werden zu können.

2. Keine einzige Impfung hat etwas dazu beigetragen, daß Infektionskrankheiten zurückgingen

Infektionskrankheiten sind meist meldepflichtig, deshalb sind sie gut dokumentiert. Anhand der Rückbildungskurven der erfassten Infektionskrankheiten mit ihren Opfern und auch den Todesfällen kann man sehen, wann sie weniger oder auch wieder mehr wurden. Es zeigt sich:

-Einige Infektionskrankheiten sind völlig unbetroffen vom Einführen der (Zwangs-)Impfungen, wie

z.B.: BCG, Tetanus, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Hepatitis A und B, FSME,

-Die meisten Infektionskrankheiten, bzw. die Zahl ihrer Todesopfer, wurden nach dem Einführen

der (Zwangs-)Impfungen wieder mehr, wie z.B. Pertussis, Diphterie, Polio, HIB,

-oder es gab sogar richtige Epidemien nach dem (Wieder-) Einführen der (Zwangs-)Impfungen, wie

z.B. bei Pocken, Maul- und Klauenseuche, Venezolanische Pferdeenzephalitis, Schweinepest.

In Vergleichslaändern in denen nicht geimpft wurde, gingen die Infektionskrankheiten genauso gut oder sogar schneller zurück. Der Rückgang der Infektionskrankheiten ist primär den besseren Lebensbedingungen zu verdanken. Über die Generationen betrachtet, scheinen die Infektionskrankheiten auch in ihrer Gefährlichkeit eingebüßt zu haben, als gebe es ein kollektives Gedächtnis, wie Infektionskrakheiten zu bekämpfen seien, das weitervererbt wird. Z.B. wenn ein Volk erstmals mit neuen Infektionskrankheiten in Kontakt tritt, ist es oft verheerend (Die amerik. Indianer und Masern)

3. Impfungen schützen nicht

Viele Impfungen haben auch trotz Mehrfachimpfungen, nur höchsten in 80% der Fälle als ausreichend erachtete Titer. Die Höhe des Titers ist der Maßstab, ob jemand im schulmedizinischen Sinn als geschützt gilt, doch viele erkranken trotz hohem Impftiter. Ein durch das Durchmachen einer Krankheit natürlich erworbener Titer, ist öfters viel niedriger als einer nach Impfungen, doch viel wirksamer. Es gibt viele Bsp., z.B. in USA eine Epidemie wo über 12 Maserngenerationen Masern weitergegeben wurde, trotz 99% durchgeimpfter Kinder. Impfungen geben ein Gefühl der Sicherheit, auf das man sich nicht verlassen kann. Z.B. Rötelnimpfungen: Titer bietet nur 50%igen Schutz.

4. Impfungen verdrängen Krankheiten nur ins Erwachsenenalter, wo sie gefärlicher sind

Alle Kinderkrankheiten und auch Hepatitis A und B sind gefährlicher, wenn sie durch Impfungen ins Erwachsenenalter verdrängt werden. Die Gefahr der Komplikationen sind viel größer. Es ist eine Tatsache, daß die meisten erwachsenen sich keine Auffrischungsimpfungen geben lassen. Sie sind ungeschützt.

5. Impfschutz ist nur kurzzeitig

Impfschutz durch Impfungen ist begrenzt bei den meisten Impfungen auf max. 10Jahre. Die meisten durchgemachten Infektionskrankheiten bewirken eine lebenslange Immunität.

Lebenslange Immunität bei Polio,Windpocken, Röteln, Mumps, Masern, Hepatitis AundB.

Langjährige Immunität bei Keuchhusten und Diphterie. Die Immunität nach einer durchgemachten

Krankheit ist immer höher wie nach einer Impfung.

Es ist illusiorisch, daß die Bevölkerung sich bis ins hohe Alter gegen alles mögliche impfen läßt, d.h. im Alter sind die meisten Menschen dann definitiv ungeschützt.

6. Kinderkrankheiten sind gut für die Kinder, Impfungen können das verhindern

Durch Kinderkrankheiten machen Kinder einen Entwicklungsschub durch. Das zeigt sich oft in Psyche, Ausdruckfähigkeit und Motorik. Außerdem stärkt es die Immunabwehr: Kids kriegen weniger Erkältungen und öfter auch werden chron. Erkrankungen besser (z.B. Neurodermitis). Das kann jeder Kinderarzt bestättigen! Untersuchungen zeigen, daß nach durchgemachten Kinderkrankheiten es später weniger chron. Erkrankungen gibt (z.B. Krebs oder M.Crohn nach Masernerkrankung)

7. Impfungen sind schädlich

7.1. Impfungen können solche Erkrankungen produzieren, gegen die man impft:

Polio, Diphterie... . Oft dann mit schwereren Verlauf.

7.2. Impfungen können Nebenwirkungen haben: Siehe Impfschäden.

Viele Erkrankungen von Hautausschläge, Ruhelosigkeit bis Eifersucht und Ängsten kann eine

Folge von Impfungen sein, das z.T. noch Wochen nach der Impfung auftreten kann und man oft

nicht als Impfschaden erkennt.. Das ist die Erfahrung aller klass. Homöopathen. Selbst

offensichtliche Reaktionen werden oft nicht als Impffolge anerkannt.

7.3.Gefahr durch Impfungen Schden zu nehmen ist größer als durch die Krankheit selbst

FSME: Die Wahrscheinlichkeit an Gehirnhautentzündung durch FSME-Impfung zu erkranken ist doppelt so groß als durch den Biß einer Zecke in Endemiegebieten zu erkranken. Polio- und Diphterieerkrankungen durch Ansteckung gibt es in BRD schon seit Jahren nicht mehr.

7.4. Impfungen in Verdacht:

Heuschnupfen und andere allerg. Erkr. sind in starken Verdacht von Impfungen gefördert oder entstanden zu sein (s. Pockenimpfungen und Heuschnupfen). Amytrophe Lateralsklerose, Multiple Sklerose, Mongoloismus, Autismus, plötzlicher Kindstod und Minimaler Hirnschaden stehen in starken Verdacht durch Impfungen ausgelöst oder gefördert zu werden.

7.5. Impfunglücke kann man nie ausschliesen

urch verunreinigte oder wieder aktiv gewordene abgeschwächte oder Totimpfstoffe kann man immer Opfer von Impfungen werden. (s. Impfunglücke)

8. Impfungen bei Tieren schädigen diese

Tiere sind vor und nach Impfungen unter gleichen Einflüssen. Optimale Impfbedingungen (Impfzwang...). Die Erfahrungen zeigen, daß bei Maul- und Klauenseuche, Pferedeenzephalitis und Schweinepest Impfungen nur Seuchen produzierten und diese erst abflauten, als man ein Impfverbot verhängte.

9. Verlogene Impfpolitik

Behauptungen Pocken wären wegen den Impfungen verschwunden und anere Infektionskrankheiten wären wegen Impfungen zurückgegeangen sind falsch. Statistiken wurden gefälscht, alle medizinischen Nachrichten werden in den Nachrichtenagenturen in USA und in BRD von Kontrollgremien zensiert, um u.a. die Bevölkerung für Impfungen zu gewinnen. Die Politik für impfen, von der Pharma mit ihrem riesigem Einfluß beeinflußt, macht Propaganda, schafft Vorteile

bei Impfungen und straft Impfgegner. Ärzte setzen Eltern mit Falschinformationen und moralischem Druck („Sie sind verantwortungslos oder Sozialschmarotzer“) zu.

 

 

 

LITERATUR und ADRESSEN

Das Skript ist ein Extrakt aus den Büchern von

- Dr. Gerhard Buchwald: Das Geschäft mit der Angst im Knaur-Verlag 19DM: Ein guter Einstieg

(Der bekannteste deutschsprachige Impfgegner im deutschsprachigen Raum mit vielen Büchern)

- Dr. W. Splittstoeßer: Goldrausch (er hat das Buch selbst aufgelegt) 45DM

- H.Coulter: Impfungen-Dreifachimpfungen-Ein Schuß ins Dunkle im Barthel+Barthel Verlag 49DM

Weitere Literatur.

- H.Coulter: Impfungen der Großangriff auf Gehirn und Seele im Hirthammerverlag 32DM

- F.und S. Delarue: Impfungen - der unglaubliche Irrtum im Hirthammer Verlag 28DM

- Hans Ruesch: Die Pharma Story im Hirthammerverlag- nicht spez. über Impfungen sondern über

die Machenschaften und Einfluß der Pharmaindustrie 32DM

ADRESSEN IMPFKRITISCHER VEREINE:

  • - AEGIS - Kritische Impfaufklärung für Eltern Tel. 08421 903707

 

Das Beste über (Klassische) Impfungen das ich kenne kann man als PDF kostenlos herunterladen.

Es sind 2 Bücher von Anita Petek-Dimmer KritischeAnalyse der Impfproblematik Bd 1 und 2 von je über 400 und 500 Seiten.

Überlegt man sich eine Impfung geben zu lassen kann man in dem entsprechendem Kapitel einfach nachlesen. Fast jede erdenkliche Impfung wird auf 30-40 Seiten beschrieben.

 

https://impfen-nein-danke.de/u/anita-petek-dimmer-kritische-analyse-der-impfproblematik-band-1-2004-416-s-text.pdf

 

https://impfen-nein-danke.de/u/anita-petek-dimmer-kritische-analyse-der-impfproblematik-band-2-2005-504-s-text.pdf