Impfnebenwirkungen und Longcovid

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Spaltung in der Gesellschaft

Impfschäden melden

Longcovid melden

Zu Impfnebenwirkungen und Longcovid

Symptome bei Longcovid und Impfschäden

Behandlung von Impfnebenwirkungen und Longcovid

Weiterführende Infos zum Thema Impfungen

 

Spaltung in der Gesellschaft

Ich kenne einige Ärzte die sagen sie haben keine einzige Impfnebenwirkungen in ihrer Praxis gesehen, ausser Schmerz an der Einstichstelle für kurze Zeit, andere die sagen jeder 4. Patient hat Nebenwirkungen von Impfungen. Es spiegelt die schizophrene Haltung, die in unserer Gesellschaft zu dem Thema besteht, wider.

Meine Erfahrungen mit meinen Patienten sind, dass fast alle, die denken sie hätten Impfnebenwirkungen, von Arzt zu Arzt rennen, keine Diagnose dazu bekommen und ihnen wird nicht geholfen. Nicht wenige bekommen psychosomatische Diagnosen dazu.

Die Coronaimpfungen sind ja eigentlich keine Impfungen im klassischen Sinne sondern Gentherapien. Der Einfachheit halber werde ich sie im weiteren Text trotzdem (Corona)Impfungen nennen.

 

 

Impfschäden melden

In den Impfdatenbanken VAERS und EMA zeigt sich, dass es in Deutschland 10x weniger gemeldete Impfschäden pro 100.000 Impfungen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern gibt.

Von denen die es schaffen eine Diagnose zu bekommen, wird nur jeder Zehnte weitergeleitet und registriert.

Das RKI schreibt selbst, dass von den herkömmlichen Impfungen nur 5% erfasst werden. Bei den Coronaimpfungen scheint es mir noch schwerer zu sein. Je nach Schätzung werden nur 1-10% dieser Impfschäden erfasst.

Dabei scheinen nach den gemeldeten Impfschäden Coronaimpfungen pro Impfung je nach Berechnung 4-10 mal mehr Impfnebenwirkungen zu machen im Vergleich zu den herkömmlichen Impfungen.

 

Meine Empfehlung: Wenn Sie denken Sie haben einen Impfschaden melden Sie es selber:

https://nebenwirkungen.bund.de/SiteGlobals/Forms/nebenwirkungen/covid-19-impfstoff/01-person/person-node.html;jsessionid=EA47946BA35E4882FC8E88501C71B1A7.intranet192

Bei einer erfolgreichen Meldung von Impfschäden bekommen höchstens 10% vor Gericht eine Anerkennung und Entschädigung.

 

Als Impfschaden zählt nur, wenn die Probleme 2Wochen nach der Impfung auftreten. In dieser Zeit können aber schon sehr viele und auch schwere Probleme auftreten.

Es können aber auch erst Monate nach den Impfungen Probleme auftreten, die gar nicht ursächlich damit im Zusammenhang stehen. Die Ursache scheint in einem geschwächten Immunsystem zu liegen.

 

 

Longcovid melden

Denkt man, man leidet unter Longcovid werden Diagnosen ist im Vergleich zu einer Diagnose für Impfnebenwirkungen sehr viel leichter erstellt. Behandlungen werden viel leichter verschrieben.

 

 

Zu Impfnebenwirkungen und Longcovid

Die Symptome von Impfnebenwirkungen und Longcovid können sehr ähnlich sein. Beide haben das Spikeprotein als Auslöser für die Symptome. Die meisten der Beschwerden sind mit leichteren Symptomen und entsprechend einfacher zu behandeln. Oft gehen sie von alleine weg und werden erst gar nicht behandelt. Entsprechend sehen wir in den Praxen die schwereren Verläufe.

 

Wichtig ist, wenn Sie auf eine Impfung mit Nebenwirkungen reagieren, nehmen Sie keine weitere Impfung! Meine Erfahrung ist, mit jeder weiteren Impfung werden die Impfnebenwirkungen stärker.

 

Auch sehe ich öfter, dass nach überstandener heftiger Coviderkrankung oder überstandenem Longcovid, danach erfolgende Impfungen mehr Impfnebenwirkungen machen.

Ich habe Patienten die in solchen Fällen Diagnosen von Longcovid erstellt bekamen.

Oft sind Impfnebenwirkungen schwerer zu behandeln als Longcovid. Meine Erklärung dazu ist, dass bei bei Longcovid häufig die Spikeproteine abgebaut werden und die Symptome entsprechend weniger werden, bei den Impfungen diese aber beständig weiter produziert werden. Bis zu einem Jahr sind Spikeproduktionen nach Impfungen festgestellt worden.

 

 

Symptome bei Longcovid und Impfschäden:

 

Die Symptome können bei beiden Erkrankungen sehr vielfältig und ähnlich sein, entsprechend einer individuellen Prädisposition. Zum Glück sind sie bei beiden oft nur leicht und verschwinden von alleine wieder mit der Zeit. Manchmal kommt es aber auch zu ernsteren Symptomen:

 

Erst einmal die Definition von Longcovid und Postcovid, die Begriffe werden aber meist austauschbar verwendet: Longcovid: 1 Mon nach Erkrankung noch Symptome, Postcovid ab 3Mon nach Erkrankung noch Symptome. Ich verwende einfacherhalber wie gebräuchlich nur Longcovid.

 

Die Symptome die ich bei Longcovid öfter sehe:

Schwäche bis Fatigue-Syndrom, Atemprobleme, Gedächtnis- und Konzentrationsbeschwerden, Muskelschmerzen, Schlafprobleme, Haarausfall, depressive Verstimmungen.

 

Symptome bei Impfnebenwirkungen auch Post-Vac-Syndrom genannt:

Symptome wie oben bei Longcovid.

Doch auch öfter Herzprobleme, Nervenerkrankungen- und Schmerzen, Kopfschmerzen, Herpes-Zoster, Gefäßprobleme, eine Schwächung des Immunsystems das sich in wiederholtem Auftreten von Erkältungskrankheiten und wieder erscheinender alter, bereits ausgeheilter Erkrankungen bis hin zu Krebs zeigt.

 

 

 

Behandlung von Impfnebenwirkungen und Longcovid

Ich arbeite seit 30Jahren als Homöopath. Entsprechend habe ich die besten Erfahrungen mit Behandlung von Impfnebenwirkungen und Longcovid mit homöopathischen Mitteln gemacht. Die Mittel werden nach eingehender Anamnese entsprechend den Symptomen verschrieben. Dazu bedarf es einer Anamnese, die in der Regel in einem 1-2stündigen Gespräch erfolgt. Am besten in einem Gespräch in der Praxis, aber auch eine Anamnesen über eine Videokonferenz ist möglich.

Des weiteren arbeite ich auch mit naturheilkundlichen Mitteln und Nahrungsergänzungen.

Wenn Sie Interesse an einer Beratung haben können Sie mich zu einem unverbindlichen Gespräch kontaktieren (sieh unter Kontakt).

Ich möchte ihnen nun die neben der Homöopathie erfolgreichsten Behandlungsmethoden zur Verfügung stellen:

 

  • täglich 1-2 x 1 x Ambroxol-75 Retardkapsel ( gegen Spike-Proteine )

  • täglich 2xACC-600 – Brausetablette ( ACC ist Vorstufe von Gluthathion )

  • täglich 3x2 Lutschtabl. Cystrose von Dr. Pandalis

  • 3x1 Tasse Kiefernadeltee

  • L-Arginin (Aminosäure) 4000-5000mg/d Für Gefäßwände, Immunsystem und bei Bluthochdruck

  • Bei Missempfindungen Vit B12, B1, Alphaliponsäure und Kupfer (stofflich als Cu-Gluconat, als Schüsslersalz oder als Kolloid).

  • Granatapfelextrakt: ein Antioxidant, hat Ellgalsäure das die Chromosomen schützt 500mg hochdosiert.Täglich 2 Löffel hochwertiges Öl

  • Vitamin E (Antioxidiant) Für Blut, Gefäße und Zellregenerierung

  • OPC Traubenkernextrakt stärkt Immunsystem. 120mg/d

  • Vit C. In schweren Fällen auch 3xpro Woche jeweils 30 g Vitamin C - als Infusion

  • Vit D ist essentiell. Die Empfehlung ist 800 IE/d, die meisten empfehlen eine Dosis von 4000-5000IE/d

  • Zink

  • Aptamer BC 007. Eigentlich ein Mittel bei Augen und Herzerkrankungen. Bindet Autoantikörper. Verschreibungspflichtig

  • Coenzym Q10 (Nahrungsergänzungsmittel)

  • Nahrungsergänzungsmittel, z.B Danaforce. Einnahme abhängig von Symptomen, max 1 Mon testen.

  • Florian Schilling hat ein eigenes Programm entwickelt mit Mikronährstoffen

  • Ozontherapie 3-5 Sitzungen, kostet etwa 100€/Sitzung. Habe ich in meiner Praxis nicht im Angebot.

  • Blutwäsche spült die Spikeproteine aus. Das zeigt schnellen Erfolg kostet aber pro Behandlung mehrere Tausend Euro und es braucht meist mehrere davon. Es wird nicht von der Krankenkasse übernommen

 

 

Weiterführende Infos zum Thema Impfungen

https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell

https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/